Aus dem Tätigkeitsbericht 2003 der neun staatlichen Schulberatungsstellen Bayerns:

 

Werner Honal

EDV und Schulberatung im Jahr 2002

Wer in der Schulberatung tätig ist, zentral oder an Schulen, Mitarbeiter, Beratungslehr­kräfte und Schulpsychologen, und dabei erfolgreich arbeitet, greift intuitiv auf die beim Menschen angelegte Fähigkeit des Jägers und Sammlers zurück. Für die Jagd nach und das Sammeln von Informationen sind die elektronische Datenverarbeitung (EDV) und vor allem das Internet gut geeignet; sie rufen mit ihrer immer mehr Bereiche erfassenden und sich ständig beschleunigenden Entwick­lung zudem eine weitere menschliche Ureigenschaft vorher, eine Prise Abenteuerbereitschaft. Beides erfasste auch 2002 wieder über die EDV die Schulberatung in Bayern.

An 20 Stellen innerhalb von 9 DIN A 4-Seiten fordert die neue Bekanntmachung zur „Schulberatung in Bayern“ vom 30. November 2001 dazu auf, zu informieren, Informationen zu verbessern, Schulen und Eltern zu unterstützen, Berichte zu erheben. Die EDV hat im Berichtsraum dieses damit angeordnete Informationswesen der Schulberatung sowohl nach außen, für Schulen, Kinder und Eltern, Medien und übergeordnete Behörden, als auch nach innen, für die Beratungsfachkräfte und die eigenen Stelle, erheblich verändert.

1.    Aushängeschild: die Landes-Homepage “Schulberatung in Bayern”

Mit dem steigenden Bedarf der Beratungslehrer und Schulpsycholo­gen an Informationen ist die Homepage http://www.schulberatung.bayern.de/ ständig in Bewegung und um wichtige Kapitel gewachsen.  Im Jahr 2002 sah sie, inzwischen stark verändert, noch so aus:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So wird z.B. die in PISA bemängelte Durchlässigkeit nach oben durch verstärkte Informationen über den Aufstieg über M-Klassen und die beruflichen Bildung,

http://www.schulberatung.bayern.de/slafobos.htm

aber auch über die Übergangsklassen am Gymnasium besser berück­sichtigt.

http://www.schulberatung.bayern.de/sluak.htm

Die schrecklichen Gewalttaten in Freising und Erfurt haben dazu geführt, eigene Seiten zum Thema Krisenmanagement und Ge­walt in der Schule aufzunehmen.

http://www.schulberatung.bayern.de/vp.htm

Auch der Neuauftrag an die Schulbe­ratungsstellen, die Schulentwicklung zu unterstützen (vgl. Kap. 5), fand ihren Nie­derschlag in der Homepage. Sowohl auf die zentralen Seiten des Kul­tusministeriums als auch auf die jeweiligen Regionalkongresse wurde und wird entsprechend hingewiesen.

http://www.schulberatung.bayern.de/bs.htm

Eigene Aktivitäten der Schulberatungsstellen, z. B. zur Gestaltung einer Zukunftskonferenz, werden dort ausführlich dargestellt.

 

Die gute Resonanz auf die Homepage zeigt die Jahresstatistik für 2002:

 

 

Die stärkste Nachfrage erfolgte, wie die Grafik zeigt, im Monat November 2002 mit 337.755 Zugriffen und 2.702.297 gesendeter Kilobytes Informationen. Diese riesige Resonanz verpflichtet, weiterhin aktuell und verlässlich zu informieren.

Besonders nachgefragt ist über das Jahr verteilt die umfangreiche Fallsammlung zur Zeugnisberatung an den verschiedenen Schularten sowie die Darstellung aller Unter­lagen und Bestimmungen zum Bereich Lese-Rechtschreib­schwäche/Legasthenie. Spitzenreiter bei der Nachfrage in einzelnen Monaten waren im Jahr 2002 die Unterlagen zur Übertrittsberatung (im November), die Seiten zu Mobbing, zum Umgang mit Gewalt und Krisen in der Schule (im Mai) sowie zur Hochbegabung (im September).

Die meisten Zugriffe erfolgten zwischen 10 und 12 sowie zwischen 16 und 18 Uhr, häufiger am Sonntag als am Freitag oder Samstag (dem „Sonntag“ der Lehrer?), am häufigsten am Montag.

Nachdem Oberbayern-West, München, Oberbayern-Ost und Oberfranken bereits seit den Vorjahren mit eigenen Bezirksseiten das Landesangebot ergänzen, kamen im Jahr 2001 zusätzlich die Bezirksseiten der Schulberatung der Oberpfalz (und inzwischen auch Unterfranken) dazu:

http://www.schulberatung.bayern.de/sbopf/spzop.htm

Innerhalb der Bezirke entstehen außerdem vermehrt Webseiten zur Schulberatung auf Kreisebene. So kann zum Beispiel von der Bezirksseite Oberbayern-West aus (http://www.sbwest.htm ) seit 2002 als dritte von elf auch die Homepage für den Landes­kreis Neu­burg/Schrobenhausen erreicht werden:

http://www.schulberatung-ndsob.de/news/index.php

2.    Mailingliste

Die Informationsfülle führt gleichzeitig zu einem erhöhten Orientie­rungsbedarf. Bisher konnte leider für die Landes-Homepage noch keine Such­funktion eingerichtet werden, da sie am Server des Leibniz-Rechen­zentrums liegt, das keine sogenannten cgi-Skripten erlaubt. Eine erste Hilfe erfolgte durch die Rubrik „aktuell”, in der 14-tägig mit Links ins Innere der Homepage über wichtige Neuerungen informiert wird, zweitens werden auf herausgehobener Stelle auf der Startseite der Homepage Links auf „Zur Zeit wichtige“ Themen gesetzt und drittens wird verstärkt wieder die ca. dreimonatlich versandte Mailingliste genützt. Sie ist, wie ein Schulpsychologe schreibt, wie die Homepage selbst  “kurz und bündig - einfach Klasse.  Ihnen und Ihren Mitarbeitern herzlichen Dank dafür.” Ein Beratungslehrer, der nun Schulleiter ist, schreibt: „Gerne werde ich auch als Schulleiter in Ihrem hoch infor­mativen Rundbrief-Verteiler bleiben”. Die am Anfang des Jahres 2002 ver­schickten Rundbriefe wurden Mitte des Jahres von neu hinzugekom­menen Abonnenten nachgefordert, da man davon unter Beratern gehört hätte:

http://www.schulberatung.bayern.de/sbneu1.htm

Dabei hatte die Mailingliste im Berichtsjahr mit einer äußerst ärgerli­chen “Spam-Flut” zu kämpfen. Werber der übelsten Sorte hatten unsere Liste entdeckt, auf der es bisher leicht möglich war, sofort alle im Jahr 2001 vorhandenen 289 Abonnenten zu erreichen. Der fortgesetzte Missbrauch hat einerseits zu einigen Abbestellungen und andererseits zur Umstellung des gesamten Versandsystems geführt. Die nun erforderliche Mühe der „Sichtung“ hatte aber Erfolg. Seit der Umstellung sind weder “Spams” noch Viren durchgekommen. Die Mit­gliederzahl ist im Berichtsjahr 2002 wieder auf 417 gestiegen. Eine Ausweitung ist sicher noch denkbar und wünschenswert. Die Mailingliste bediente regelmäßig sowohl Themen, die eher die Beratungslehrkräfte interessieren, wie z.B. Neure­ge­lun­gen zum Übertritts­verfahren, Angebote der Ganztagsschulen, ebenso aber auch Themen, die stärker Schulpsychologen betreffen: Berichte zu revidierten Fassungen von Testverfahren, incl. des Links zur Bestellung, wichti­ge Hinweise zur Legasthenie oder zur Arbeitsgruppe Lehrergesundheit.

Ergänzend zu diesem Informationsaustausch durch gegenseitig zu­gesandte Rundbriefe hat die Schulberatungsstelle der Oberpfalz für deren Beratungslehrer einen weiteren Weg beschritten: Mit dem Sys­tem „Quickplace” wurde eine Informations- und Diskussionsplattform geschaffen, die nur über Kennwort zugänglich ist. Der Leiter der Schulberatungsstelle der Oberpfalz schreibt dazu einleitend: „Bereits seit Anfang des letzten Jahres leiden auch wir unter einigen reichlich entgleisten Zeitgenossen, die ihre kümmerliche Freude daraus beziehen, funktionierende Kommunikationsnetze zu stören, indem sie virenverseuchte E-Mails versenden. Dies war auch ein Grund, weshalb wir schneller als ur­sprüng­lich geplant die Nutzug des Systems ‚QuickPlace’ eingeführt haben.“

Nach dem großen Erfolg des Diskussionsforums im „Bayerischen Realschulnetz” wird zu prüfen sein, ob nicht auch auf der Landesseite der Schulberatung ein Diskussionsforum eingerichtet wird.

3.    Digitaler Tätigkeitsbericht

Nach der eingangs genannten KMBek zur Schulberatung vom 30. November 2001 sind „regelmäßige Erfahrungsberichte” der Beratungslehrkräfte erforder­lich. „Die staatliche Schul­beratungsstelle fordert jährlich für ihren Bereich Berichte der Beratungslehrkräfte an“ (aus Ziffer 6.1). Nachdem sich beim Regionalkongress zur Schulentwicklung in Ingolstadt ge­zeigt hat, dass gut 90 % der Lehrkräfte mit einem elektronischem An­meldesystem gut zurechtkommen, wurde zunächst in Oberbayern-West der Versuch gestartet, auch die vorgeschriebenen Tätigkeitsberichte elek­tronisch zu erheben. Die Vorteile liegen auf der Hand:

-          Vorgegebene Daten müssen nicht nochmals oder mehrmals ausgefüllt werden.

-          Adressdaten bzw. Sprechzeiten oder der Mit­tagsbetreuung können ständig aktuell gehalten werden.

-          Aus dem Datenbestand lassen sich auch nachfragende Eltern und Schulen z. B. über die Ganztagsbetreuung, die Mittagsbetreu­ung bzw. die Sprechstunden oder die zugeordneten Schulpsy­chologen schnell und aktuell informieren.

-          Schließlich erleichtert die bereits digital vorhandene Zahlen­eingabe die statistische Auswertung (vgl. Kapitel 1).

Da der Versuch in Oberbayern-West klappte, wurde in Kooperation aller Leiter der Schulberatungsstellen aus den vorhandenen Berichten der 9 Bezirke ein Landesformular entwickelt, das zum Sommer 2002 ins Netz ging, nun als Grundlage für den Landesbe­richt dient und ab 2003 in allen Bezirken verwendet werden wird.


Die Tätigkeitsberichte der Schulpsychologen gingen, anders als die der ebenfalls fachlich betreuten Beratungslehrkräfte, bisher an die jeweiligen Dienstvorgesetzten, die dann die Leiter der staatlichen Schulbera­tungsstellen informierten. Im Berichtszeitraum wurde eine Umfrage des ISB zum Stand der Schulpsychologie in Bayern durchgeführt, die von der Schulberatung auf der Landeshomepage unterstützt wurde. In verschiedenen Dienstbereichen wurde diese Erhebung als Ersatz für den vorgeschriebenen Tätigkeitsbericht betrachtet. Damit ist auch im Bereich der Schulpsychologen ein erster Schritt zum digitalen Tätig­keitsbericht getan.

4.    Fortbildung und interner EDV-Service

Die staatlichen Schulberatungsstellen leisten, wie die Landesstatistik ausweist, einen ganz erheblichen Umfang an Fortbildungsarbeit.

Mit 8.054 Kurseinheiten im Jahr liegen die staatlichen Schulberatungsstellen bei ca. 10% des Fortbildungsvolumens der ALP in Dillingen, deutlich über der Fortbildung durch Heils­bronn oder Gars, ohne dass die staatlichen Schulberatungsstellen wie diese im Programm der ALP erwähnt werden.

Die Fortbildungsangebote können einerseits zwar im Internet eingesehen werden, z. B. in einer Übersicht in Obb.-West:

http://www.schulberatung.bayern.de/sbwest/terow.htm

Solche Übersichten machen aber anderseits die persönliche Einladung nicht überflüssig. Zug um Zug wird an den staatlichen Schulbe­ratungsstellen daher auch das System der für eine Fortbildung er­forderlichen Einladung, Teilnahmebescheinigung, Anwesenheitslisten, Reisekostenabrechnungen mit Hilfe der EDV vereinfacht und gleich­zeitig in der Qualität verbessert. In Obb.-West z. B. werden, wie an der Akademie in Dillingen, auch bereits die Kontodaten dem Teilnehmer auf seinem Abrechnungsblatt vorgegeben, so dass er von der Fort­bildung möglichst wenig abgelenkt wird. Dabei werden neben den Daten, die über den Tätigkeitsbericht in die Datenbank gelangen, auch interne Daten gepflegt, wie z. B. die Kontoverbindungen oder die Ausbildung der Beratungsfachkräfte.

Der fachlichen Betreuung der Beratungsfachkräfte dienen auch die meist von den Leitern der Schulberatungsstellen entworfenen „Informationen zur Schulberatung“ und die in der KMBek zur Schulberatung noch so genannte „Sammelmappe zur Schulberatung“. Dieses inzwischen zu Ordnern ausgewachsene Informationspaket wird inzwischen in Oberbayern-West und anderen Bezirken elektronisch mit je nach Bedarf ausdruckbaren Seiten bedient, die dann an der Schule abgerufen werden, wenn sie benötigt werden: http://www.schulberatung.bayern.de/sbwest/txtow.htm 

Dass natürlich auch die Verwaltung, die Bibliotheksbestände und der eher zurückgegangene Schriftverkehr 2002 elektronisch abgewickelt werden, sei nur am Rande erwähnt.

5.    Schullisten

Viele Beratungen, in der Sprechstunde oder am Telefon, durch eine Beratungslehrkraft oder durch Schulpsychologen/innen enden damit, dass den Ratsuchenden Unterlagen mitgegeben werden. Eine der wich­tigen Unterlagen ist eine Liste der in Betracht kommenden alternativen Bildungsstandorte mit allen Daten zum Angebot und zur Kommunikation. Dazu sind aktuelle Schullisten notwen­dig, die früher meist direkt bei den Schulen erhoben und jährlich neu erstellt wurden. Inzwischen stellt das Kultusministerium den Leitern der Schulberatungsstellen neben den zentral kopierten Listen die komplette Schuldatenbank 14-tägig zur Verfügung, die in ihren ca. 80 Feldern und 7000 Datensätzen sich prak­tisch täglich verändert. Aus dieser Schuldatenbank kann entweder über die Webseite des Kultusministeriums im aktuellen Fall eine Liste aufgerufen und z. B. am Telefon erläutert werden, z. B. die Standorte der P-Klassen in Bayern:

http://www.stmuk.bayern.de/a4/r2/p_standorte.asp

Aus der Schuldaten­bank des Kultusministeriums können ohne erneute Erhebungen aber auch häufig nachgefragte Listen vor Ort direkt erstellt werden, etwa die Listen der privaten Volksschulen oder der Leistungskurse in einem Bezirk. Der nächste dazu anstehende Schritt wird sein, landesweit einsetzbare Access-Program­me für solche Listen zu erstellen und einzusetzen, um nicht in jedem Bezirk die gleiche Programmierarbeit zu leisten. Landesweit relevante seltene Listen wie z. B. für Realschulen oder die Fachakademie für Sozialpädagogik wurden im Berichtsjahr in die Homepage der Schul­beratung auf die Seite zur Schullaufbahnberatung aufgenommen:

6.    OWA und Kooperation mit dem ISB: Unterlagen zur Übertrittsberatung

Über das neue dienstinterne Kommunikationssystem des Kultusministeriums “Outlook-Web -Access” (OWA), das auch die Schulberatungsstellen umfasst,  wurde im Berichtszeitraum allen Schulen in Bayern mitgeteilt, dass für die Übertrittsberatung die entsprechenden Texte und Folien auf der Landesseite der Schulberatung untergebracht sind. Die den Folien zugrunde liegenden Grafiken wurden am ISB erstellt und in drei Formen in die Homepage der Schulberatung eingebunden: als verkleinertes Orientierungsbild, als Internet-Grafik und als pdf-Doku­ment. Die 2001 aufgetretenen Irritationen beim digitalen Direktversand aller Grafiken im wpg-Format Corel-Presentation konnten damit überwunden werden. Gleichzeitig wurden den Beratungsfachkräften auch angeboten, ihre Materialien gegenseitig zur Verfügung zu stellen. So ist z. B. die Power-Point-Präsentation zur Übertrittsberatung des Beratungslehrers Bernd Neumaier-Gilg, die dieser eigenverantwortlich pflegt, in die Homepage eingebunden. http://www.bernhard-neumair.de/Download.htm

7.    EDV-Beauftragte für die Schulberatung

Das jetzt schon sehr große und noch steigende Arbeits­volumen der EDV-Unterstützung der Schulberatung kann, auch angesichts der zunehmenden Bedeutung, nicht mehr wie bisher nebenbei geleistet werden. Es müssen daher sowohl an jeder einzelnen Schulberatungsstelle Kolleginnen bzw. Kollegen mit entsprechender Fachkompetenz für die Pflege der Bezirks-EDV-Arbeiten die notwendige Zeit bekommen. Die Arbeiten auf Landesebene müssen von einem EDV-Beauftragte für die Schulberatung (für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen gemeinsam, also für die Schulberatung) übernommen werden. Das der erforderlichen Ausschreibung zugrunde liegende Aufgabenprofil haben die Leiter der Schulberatungsstellen im Berichtszeitraum ent­wickelt und dem Kultusministerium vorgelegt.

 

Anforderungen an den EDV-Beauftragte/r für Schulberatung (Stand Dez. 2002):

1.      Kennt sich in der Schulberatung (SB) aus, ist möglichst Beratungslehrkraft (BL) oder Schulpsychologe/in (Spsy) an einer staatlichen Schulberatungsstelle oder bereit, an eine solche zu gehen.

2.      Kann Homepages (HP) editieren und verwalten (mit Programmen aber auch in HTML).

3. Kann mit der Büro-Software Word, Excel, Powerpoint und Datenbanken offline (Access) sowie online (SQL, MySQL) umgehen. Hat Erfahrungen mit verschiedenen. Browsern und Mailprogrammen.

4. Kann auch an Datenbanken gekoppelte dynamische Webseiten (PHP3) erstellen (und verwalten) und kennt darauf basierenden Content-Management-Systeme (CMS).

5. Kann die Schuldatenbank u.ä. des KM (in Access) sowie Programmsysteme der Dillinger ALP auch für die SB, dynamische Listen, BL/Spsy-Dateien nutzbar machen.

6. Kann die EDV-Arbeiten der 9 SB-Stellen unterstützen.

7. Ist informiert über die und interessiert an der Entwicklung der EDV , v.a. der Internetnutzung.

 

Für 2003 habe ich vor allem den Wunsch, dass zur Landeskonferenz Schulberatung, die inhaltliche Vorarbeiten und Abklärungen für das Kultusministerium leisten kann, dieser EDV-Beauftragte eingerichtet wird. EDV-Arbeit gibt es auch mit ihm massenhaft.