Aus dem Tätigkeitsbericht 2003 der neun staatlichen Schulberatungsstellen Bayerns:

 

Dr. Rudolf Hänsel

Schulische Gewalt­prä­vention und Krisenintervention:

Vorsorge - Fürsorge - Nachsorge

1.       Pädagogisch-psychologische Beratung von Schülern und Eltern in Fällen von erzieherischen und sozialen Problemen mit Beteiligung von Gewaltausübung, Gewaltandrohung und in Fällen von schulischen Krisensituationen im Zusammenhang mit Gewalt

a)      Beratungsgespräche mit Eltern und Schülern durch staatliche Schulberater, Schulpsychologen und Beratungslehrkräfte an Schulen und Schulberatungsstellen

Laut den Tätigkeitsberichten und persönlichen Rückmeldungen von Beratungslehrkräften und Schulpsychologen vom Schuljahr 2001/2002 ist die Zahl der Beratungen bei erzieherischen und sozialen Problemen (incl. Verhaltensauffälligkeiten) und damit zusammenhängend die Zahl der Beratungen bei Lern- und Leistungsstörungen mit Abstand am höchsten. Fälle von Gewaltandrohungen und -delikten gegenüber Mitschülern und auch gegenüber Lehrkräften beanspruchen die Beratungsfachkräfte dabei in immer höherem Maße.

Zwei Beispiele aus der Praxis des Schulberaters:

Ein Gymnasiallehrer wandte sich an den staatlichen Schulberater mit der dringenden Bitte, einen geeigneten Therapeuten für einen 18-jährigen Gymnasiasten zu finden, da dieser vor einiger Zeit an die Tafel geschrieben hätte: „Erfurt wird sich hier wiederholen. Ich bringe euch Lehrer alle um! Euer..." Lehrer, Beratungsfachkräfte und Schulleitung sind nach vielen Gesprächen mit dem Jugendlichen zur Auffassung gelangt, im Rahmen der Schule sei ihm nicht beizukommen, er brauche psychotherapeutische Hilfe. Eine längere Abklärung des Falles machte dann deutlich, dass dieser Jugendliche seit langer Zeit Drogen konsumierte, sich dadurch von seinen Klassenkameraden absonderte und mit den Lehrern nicht mehr zurecht kam, im Lernen versagte und sich immer mehr seelisch isolierte. In dieser Notsituation sah er in der Morddrohung nach dem Beispiel Erfurt eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit von Leh­rern, Mitschülern und seiner Mutter auf sich zu lenken, um evtl. Hilfe zu erfahren.

Einige Monate später kam eine Mutter mit ihrem hoch begabten 11-jährigen Sohn über die Vermittlung des Kultusministeriums zur Beratung. Mutter und Sohn waren auf der Suche nach einem Platz in einem Privat-Gymnasium, da ihrer Meinung nach die Lehrer am gegenwärtigen Gymnasium und auch an den übrigen staatlichen Gymnasien unfähig seien, dem hoch begabten Sohn in irgendeiner Weise gerecht zu werden. Der Sohn hatte inzwischen in allen Fächern mangelhafte bis ungenügende Leistungen erbracht. Nach einem längeren Versuch, die Einstellung der beiden gegenüber Gymnasiallehrern zu korrigieren, meinte der Sohn plötzlich ganz lapidar: „Wissen Sie, was ich am liebsten machen würde? Am liebsten würde ich alle Lehrer umlegen, einfach niederknallen."

b)     Organisation von Hilfeleistungen wie therapeutische Betreuung, medizinische Hilfe, Lernhilfe, Kontakte zu Schulen und zu anderen Beratungsinstitutionen

Zeichnet sich im pädagogisch-psychologischen Beratungsgespräch ab, dass Beratungsfachkräfte dem ratsuchenden Schüler, Elternteil oder Kollegen alleine nicht weiterhelfen können, beziehen sie Kollegen anderer Schulen und Schularten in der Region sowie außerschulische Beratungsdienste und therapeutische Einrichtungen wie z. B. schulärztliche Dienste, Erziehungs- und Familienberatungsstellen, Jugendämter und soziale Dienste, Berufs- und Studienberatungsstellen, frei praktizierende Psychologen, Psychiater und Ärzte mit ein. Durch diese Kooperation werden bei Bedarf fachliche und organisatorische Abstimmungen mit den Fachkollegen erreicht und die Effizienz der schulischen Beratung im Interesse von Schülern, Eltern und der gesamten Öffentlichkeit erhöht. Notwendig ist die Kooperation mit Fachkollegen auch deshalb, um Rat suchenden Schülern und Eltern eine Fortführung der Beratung und Hilfe auch über die Schulzeit hinaus zu sichern. Und schließlich kann durch interdisziplinäres Zusammenwirken von professionellen Beratern aus unterschiedlichen Fachbereichen gezielter und wirksamer geholfen werden.

2.      Beratung von Lehrkräften und Schulen

a)      Aus allen Schulberatungsstellen wurde ein hoher Bedarf an Kollegenberatungen gemeldet (vgl. Tätigkeitsberichte Schuljahr 2001/2002). Wie eine Fragebogen-Erhebung unter Lehrkräften aller Schularten im Zusammenhang mit dem bayerischen Modellversuch „Lehrergesundheit" im Regierungsbezirk Niederbayern exemplarisch zeigte, steht für die Mehrzahl der Lehrkräfte der Bedarf an Beratung und Fortbildung zum „Umgang mit schwierigen Schülern" und zu „Verhaltensauffälligkeiten bei Schülern" im Vordergrund.

b)      Mehrere Schulleiter aus Gymnasien und Volksschulen richteten Anfragen an die staatlichen Schul­­beratungsstellen, zum Thema Gewaltprävention und Krisenintervention an Elternabenden, Lehrerkonferenzen und Pädagogischen Tagen zu referieren und praxiserprobte Konzepte (z. B. das Interventionsprogramm von Dan Olweus) vorzustellen.

3.       Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen und Dienstbesprechungen

a)      Alle neun staatlichen Schulberatungsstellen bieten seit Jahren halb-, ein- oder mehrtägige Fortbildungsveranstaltungen an zu folgenden Themen:

-        Mediation - eine Form der Konfliktbewältigung und Gewaltprävention an Schulen,

-        Mediation - Leitung von Vermittlungsgesprächen bei Konflikten zwischen Lehrern und Eltern, Lehrern und Schülern oder Schulleitung und Eltern,

-        Konfliktmoderation für Lehrkräfte,

-        Streitschlichtung durch Konfliktlotsen,

-        Wie können Schulen hilfreich mit Krisen umgehen?,

-        Gewaltprävention: Umgang mit Mobbing

-        Lehrer-Schüler-Konferenz: Wie man Konflikte in der Schule angemessen löst,

-        Stressprävention in Schule und Unterricht,

-       Lehrergesprächsgruppen, 

-       Supervision für Schulleiter (Coaching), Funktionsträger, Teilkollegien, Beratungsfachkräfte, Lehrkräfte und Lehramtsanwärter

-       Balint-Gruppen

b)      In den jährlich stattfindenden Dienstbesprechungen der staatlichen Schulberatungsstellen im Rahmen der fachlichen Betreuung der Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen aller Schularten wurde das Thema Gewaltprävention und Krisenintervention in den Schuljahren 2001/02 und 2002/03 intensiv behandelt. So lautete das Thema der Münchener Dienstbesprechungen z. B. „Die Zusammenarbeit der schulischen Beratungsfachkräfte am Beispiel der Gewaltprävention und Krisenintervention". An Beispielen aus den von den Beratungslehrkräften und Schulpsychologen vertretenen Schulen wurden Abläufe, Probleme bei der Zusammenarbeit mit den bei Krisen einbezogenen Stellen sowie Lösungswege für die aufgetretenen Reibungspunkte und Verfehlungen erarbeitet.

4.      Bereitstellung von Konzepten zur Gewaltprävention und Krisenintervention sowie weiteren Informationen in Form von Fortbildungsmaterial, Informationspapieren, Rundbriefen, etc.

a)   Konzepte zur Gewaltprävention und Krisenintervention

Die staatlichen Schulberatungsstellen informieren Lehr- und Beratungsfachkräfte fortwährend über verschiedene Konzepte staatlicher Schulpsychologen und Schulberater zur Gewaltprävention und Krisenintervention. Darstellungen bewährter Konzepte finden sich u. a.

-       im „Handbuch Schulberatung" (Hrsg. W. Honal, Staatlicher Schulberater)

-       im Internet unter: www.schulberatung.bayern.de

-       im Internet unter: www.schulberatung-muenchen.de/fachartikel (z.B. „Gewalt in der Schule - Intervention und Prävention. Anleitung zu gewaltloser Konfliktlösung als Beitrag zur Friedenserziehung")

Hervorzuheben ist an dieser Stelle der umfangreiche Reader des Landesverbandes bayerischer Schulpsychologen „Krisenmanagement in Schulen", Forum Schulpsychologie Band 14, in dem Grundlagen und Handlungsstrategien zum Krisenmanagement in der Schule vorgestellt sowie Konsequenzen aus der Kriseninterventionsarbeit in Erfurt gezogen werden.

Erwähnt werden muss auch das Kriseninterventions- und Bewältigungsteam Bayerischer Schulpsychologen und Schulpsychologinnen (KIBBS), eine Gruppe von Experten für Krisenmanagement und Prävention, die im Auftrag des Kultusministeriums bei „Großschadensereignissen" Hilfe leisten soll. 

b)  Rundbrief mit „Erfurt-Erklärung"

In einem vierseitigen Diskussionsbeitrag „Für eine bewusste ethisch-moralische Wer­te­erziehung" wandte sich der Leiter der staatlichen Schulberatungsstelle für München in Form eines Rundbriefs an Lehrer, Beratungsfachkräfte, verantwor­tungs­be­wusste Mit­bürger und Politiker sowie Vertreter gesellschaftlicher Gruppierungen und in Form einer Veröffentlichung in mehreren Zeitschriften an Eltern und Erzieher. Er stellte die Frage: Was ist los mit unserer Jugend? Was ist los mit unserer Ge­sell­schaft? Was hat in der Erziehung der letzten Jahrzehnte gefehlt? Aus der Perspektive der personalen Psychologie versuchte er darauf Antworten zu geben (s. nachfolgender Beitrag und s.a.  www.schulberatung-muenchen.de/fachartikel).

Der Rundbrief, der eine Einladung zur offenen Diskussion darstellte, rief eine Welle von vielen zustimmenden und auch einigen wenigen kritischen Reaktionen in Form von Diskussionsbeiträgen, Briefen, Thesen, Stellungnahmen, zugesendeten Artikeln und Forschungsergebnissen hervor; insgesamt waren es über 500 Zuschriften. In einem weiteren Rundbrief im Frühjahr 2003 soll eine „Antwort" auf diese vielfältigen Reaktionen erfolgen.

c)  Sozialwirksame Schule - ein neues Konzept pädagogischer Schulentwicklung

Das Konzept sozialwirksame Schule wurde vom Schulpsychologen Dr. Werner Hopf von der staatlichen Schulberatungsstelle Oberbayern/Ost aufgrund der Erziehungs- und Unterrichtsprobleme in vielen Schulen entwickelt. Nach Hopf wirken „ein gutes Schul- und Klassenklima, systemisches Denken und Erziehungskompetenz der Lehrkräfte sowie die Vermittlung sozialer Fähigkeiten an Schülerinnen und Schülern vor allem in fünf Bereichen:

-       Verbesserung des Kontexts von Unterricht: Dabei geht es um die Herstellung der Bedingungen eines guten Unterrichts,

-       Entlastung der Lehrkräfte von Disziplinproblemen und antisozialem Verhalten der Schüler,

-       Prävention des Burn-Out-Syndroms durch Entwicklung der Berufsidentität.

-       Stärkung der Schülerpersönlichkeit,

-       Prävention von Schülergewalt.

Auf diese Bereiche zielt die erste Stufe des Konzepts ‚sozialwirksame Schule’. Auf der zweiten Stufe geht es um die Verbesserung der Unterrichtsqualität zum Beispiel durch Formen eigenverantwortlichen Lernens" („Schulverwaltung Bayern“, 24. Jg., Dezember 2001, Nr.12, S. 412).

5.       Mit-Organisation von Kongressen zur Gewaltprävention

Aufgrund der großen Bedeutung der Mediengewalt im Zusammenhang mit Schülergewalt und aufgrund des großen Echos auf den in der „Erfurt-Erklärung" angesprochenen Bereich Mediengewalt unterstützte die staatliche Schulberatungsstelle München den am 25. Juli 2002 abgehaltenen Kongress zur Mediengewalt in Form eines Rundschreibens, in dem die Schulleiter aller Münchener Schulen darum gebeten wurden, einen Vertreter ihrer Schule am Kongress teilnehmen zu lassen und in Form einer Stellungnahme zu pädagogischen Konsequenzen (s. nachfolgender Kommentar in der Anlage)

Am 14. März 2002 fand in Nürnberg ein weiterer Kongress zum Thema Mediengewalt mit Unterstützung der staatlichen Schulberatungsstellen München und Mittelfranken statt.

 

 

ANLAGE:

Sollen wir den (un)heimlichen Erziehern das Feld überlassen?*

Dr. Rudolf Hänsel, Leiter der staatlichen Schulberatungsstelle München

 

Die Einführung der allgemeinen (Volks-)Schulpflicht war die Grundlage dafür, dass im Laufe der Zeit Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Bevölkerung generell eine Allgemeinbildung und familienergänzende Einführung in die sittlichen Werte und Normen der Gesellschaft und des Staates erhalten konnten. Damit wurde für die nachwachsende Generation eine wichtige Voraussetzung für eine bessere Entfaltung ihrer Persönlichkeit, für ihre Gewissensbildung und ihre allgemeine und berufliche Bildung geschaffen. Die Einführung der Schulpflicht bildete zudem die Basis für die Förderung der Familie, für ein friedliches Zusammenleben im Gemeinwesen und die Wahrnehmung der staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten, für die Entwicklung von Gemeinwohl, sozialer Gerechtigkeit und Demokratie.

In der heutigen Zeit hat die Schule jedoch zunehmend Schwierigkeiten, ihrem Bildungs- und  Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Die Einflüsse, die auf Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit einströmen, sind stark desorientierend und kaum zu kontrollieren. Besonders verheerend wirken sich diejenigen einer „Unterhaltungs"-Industrie aus, die den jungen Menschen - in Film, Fernsehen, Video, Computerspiel und Musik - im Wesentlichen eine Mischung aus Gewalt, Perversion und Nihilismus vermittelt. So haben 50 Jahre Wirkungsforschung eindeutig die schädlichen Folgen von Gewaltdarstellungen in Fernsehen und Video und neuerdings auch von Computerspielen nachgewiesen. In der Resolution des Münchener Medienkongresses „Handeln statt Resignieren" v. 25.7.2002 wurden diese klar benannt:

·         Mediengewaltkonsum erhöht bei 10-15% der Kinder und Jugendlichen die Aggressivität und Gewalttätigkeit. In Risikogruppen ist die Wirkung noch stärker.

·         Eine bisher in der Forschung zu wenig beachtete Wirkung der Mediengewalt besteht im Aufbau von latenter Gewaltbereitschaft.

·         Gewalthaltige Computerspiele bewirken unmittelbar eine emotionale Desensibilisierung und langfristig eine herabgesetzte Mitleidensfähigkeit sowie eine größere Wertschätzung von Gewalt.

·         Killer-Spiele setzen - zusammen mit weiteren Lernprozessen - die Tötungshemmung herab.

·         Intensiver Horror-Gewalt-Film-Konsum und Killerspiele fördern das Erlernen von  destruktiven Emotionen (Hass, Neid, Rache), Feindbildern und Gewaltbereitschaft.

·         Handlungsmuster für Gewalttätigkeit werden durch Mediengewaltkonsum gelernt und Lust an Gewalt verstärkt.

·         Bei Vielspielern am Computer wurden Hinweise auf Veränderungen der Gehirnaktivität gefunden, die mit aggressiven Verhaltensänderungen in Beziehung stehen können.

Diese eindeutigen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse werden von den Massenmedien sowie mediennahen Wissenschaftlern unterdrückt und es wird der falsche Eindruck erweckt und aufrechterhalten, es gäbe einen Wissenschaftsstreit über die Wirkungen der Mediengewalt. Aber wir Lehrer und Erzieher, die wir die unheilvollen Auswirkungen dieser Medieneinflüsse tagtäglich im Unterricht und auf dem Pausenhof in Form von Konzentrations- und Lernschwierigkeiten, Demotivation und aggressivem Verhalten gegenüber Mitschülern und uns selbst zweifelsfrei zu spüren bekommen - wir sollten uns gegen diese (un)heimlichen Erzieher wehren, die Innenwelt-Verschmutzung unserer Jugend durch die Massenmedien nicht zulassen und die notwendigen pädagogischen Konsequenzen daraus ziehen. Und wenn wir dabei von der Schulleitung, den Schülereltern, der Kultusbürokratie (Lehrer brauchen mehr Zeit für die Erziehungs- und Beratungsaufgabe!) und von der ganzen Gesellschaft unterstützt werden, ist eine Veränderung zum Positiven möglich:

·         Die Medien-Konsumgewohnheiten der Schüler sind im Unterricht in einer Atmosphäre des Vertrauens offen und nicht-moralisierend zu thematisieren.

·         Als Erzieher ist es unsere Pflicht, die Schüler über die oben genannten negativen Auswirkungen des Gewalt-Film-Konsums und der Computer-Spiele auf ihr Lernverhalten, auf ihr Lebensgefühl, auf ihre gesamte kognitive und emotionale Entwicklung altersgemäß und einfühlsam, aber unzweideutig und entschlossen aufzuklären. Eine amerikanische Studie wies jüngst die positiven Auswirkungen solcher Schülerinstruktion nach.

·         Ziel einer kritischen Medienerziehung im Rahmen einer ethisch-moralischen Werteerziehung ist, mit den Schülern über diese Themen in einen echten inneren, d.h. ehrlichen, offenen und gleichwertigen Dialog zu kommen und sie dafür zu gewinnen, Gewalt und andere „Unwerte" von innen heraus abzulehnen, sich bewusst gegen sie zu entscheiden.

Insgesamt haben wir Erzieher die unabweisbare Aufgabe, unsere Kinder und Jugendlichen zum Mitdenken und Mitfühlen zu gewinnen, zur Mitverantwortung und zur Mitgestaltung einer humanen und friedlichen Welt.

 

* Der Kommentar erschien in: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Hrsg.), Lehrerinfo Nr. 6 / November 2002, Forum Schule S. 12).